



|
JUBILÄUM Seit 40 Jahren sind die Kolpingsfamilien Regensburg und
Brixen freundschaftlich verbunden. Am Samstag wurde gefeiert.
VON SARAH HÖGER REGENSBURG. Freundschaften, die min- destens über sieben Jahre hinweg bestehen, halten ewig, sagt man. Die Freundschaft zwischen der Kolpingsfamilie Regensburg und der aus Brixen in Südtirol hält bereits seit 40 Jahren - und hat somit bewiesen, dass diese Patenschaft stabil ist. Am Wochenende feierten die beiden Kolpingsfamilien dieses Jubiläum in Regensburg. Kulturreferent Unger gratulierte |
Wortes eine Erfolgsgeschichte,
was die Brixener und die Regensburger da auf die Beine gestellt haben."
Eine Komposition aus Brixen
Kolpingwerk
Geschichte: Familie, Partnerschaft, Freund- schaft: Das sind die Grundpfeiler, auf denen das Kolpingwerk steht und für die es einsteht. Begründet von Adolph Kolping, gehört das Kolpingwerk zu den großen Sozialwerken der katholischen Kirche. Gliederung: Der Bezirksverband Regensburg im Kolpingwerk besteht aus 27 Kolpingsfamilien in Stadt und Landkreis Regensburg und hat etwa 3000 Mitglieder. |

|
VEREINE Beim Empfang des Kolping- werks sprach Bürgermeister Huber über die Stadtentwicklung. Er wünscht sich mehr Miteinander. VON THERESE WIMMER, MZ REGENSBURG. "Frohe Herzen öffnen sich leicht und verstehen einander." Diesen Spruch von Adolf Kolping wünschte ich Bürgermeister Jürgen Huber als Motto für die Zusammenarbeit in der Stadt in diesem Jahr. Der Bezirksverband Regensburg des Kolpingwerks hatte zum Neujahrsempfang in die Räume der Brauerei Bischofshof eingeladen. Bezirksvorsitzender Herbert Lorenz begrüßte zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens, mehrere Stadträte sowie das Prinzenpaar Anna I. und Benedikt I. sowie die Vize-Präsidenten der Faschings- gesellschaft Lusticania, Alfred Koppenwallner und Jürgen Poh. Mehr Grün in die Stadt Der Bau des Museums der Bayerischen Geschichte am Donauufer machte auch die Umgestaltung des Schwanenplatzes notwendig. Huber ging ausführlich auf Maßnahmen zur Umweltverbesserung ein. "Die Klimaerwärmung |
und eine älter werdende Stadtgesellschaft
verlangen mehr Grün und mehr Ruheplätze in der Stadt" erläuterte Huber.
2018 wurden in der Stadt 200 Bäume gefällt. Neu gepflanzt wurden aber 700.
Faschingsorden für Huber Der Bürgermeister dankte an dieser Stelle auch den Mitarbeitern der Stadtverwaltung für ihren Einsatz. Bei Besuchen in anderen Kommunen könne er immer wieder feststellen, dass die Stadtverwaltung in Regensburg effizient ar- beitet, lobte Huber. In der öffentlichen Diskus- sion über politische Konzepte wünschte sich Bürgermeister Huber mehr Miteinander. Die Stadtpolitiker sollten öfter den eingangs zitier- ten Spruch Adolph Kolpings beherzigen. Sol- chermaßen auf Harmonie eingestimmt, freuten sich Bürgermeister Huber und Bischofshof-Vertriebsleiter Nußbaumer über die Verleihung des Faschingsordens der Lusticania durch Prinzessin Anna I. und Prinz Benedikt I. sowie den Vize-Präsidenten der Lusticania. |
|
SOZIALES Rund 30 Tonnen kommen in der Stadt pro Sammlung zusammen.
Für den Kolping-Bezirksverband ist das ein Segen.
VON DANIEL STEFFEN |
dort zumeist als Second-Hand-Ware verkauft.
Darin sieht das Unternehmen viele positive Nebeneffekte.
So sei der Handel mit Ge- brauchtkleidern
ein "bedeutender Wirtschafts- zweig"
und schaffe Arbeitsplätze in der ganzen Welt.
|
|
Ein Großteil der Alttextilien die von der Firma Wittmann gesammelt erden bleibt in der EU. Dort werden die Textilien in Sortierbetrieben von Hand sortiert und zumeist als Second-Hand-Ware verkauft. |
Länder: Relevant sind vor allem Italien, Ost- und Südosteuropa sowie die Beneluxländer. Second-Hand-Kleidung ist besonders in Rumä- nien, Polen, Bulgarien, Ukraine und Russland gefragt. (mds) |
|
EMPFANG Dr. Georg haber sprach bei den Kolpingsfamilien über Perspektiven in der Branche. VON LAURA LINDNER |
![]()
Dr. Georg Haber sprach auf dem Neujahrs- empfang.
FOTO: LlNDNER |

|
MENSCHEN Fünf Pfarrer hat Siegfried Schweiger in seiner
nebenberuflichen Tä- tigkeit in St. Emmeram erlebt.
Jetzt feierte er sein 50-jähriges Priesterjubiläum.
VON GABI HUEBER-LUTZ, MZ
Jeder will geliebt werden Im Lauf der Zeit war er mit Problemen in vielen Schattierungen konfrontiert und hat immer wieder die Erfahrung gemacht, dass es keinen Menschen gibt, der nicht anerkannt und geliebt sein will. "Sie müssen wissen, dass man sie mag!": Das ist das Credo, das seiner gesamten Pädagogik zugrunde liegt. Mit 76 Jahren noch kein Ruhestand Zugute in seinem Wirken kam Siegfried Schweiger neben dem pädagogischen Gespür noch eine besondere Begabung: Er ist ein Geschichtenerzähler. Und mit Geschichten lässt sich manche Weisheit viel besser vermitteln. 2005 ist er in den Ruhestand gegangen, aber ganz hat er seiner Schule den Rücken noch nicht gekehrt. Denn er ist und bleibt ja Priester. Zum Schuljahrsende wird er wieder zehn Schlussgottesdienste halten. Auf ihn war immer Verlass Dankbarkeit ist ein Wort, das immer wieder kommt, wenn Siegfried Schweiger aus seinem Leben erzählt. Fünf Pfarrer hat er in seiner nebenberuflichen Tätigkeit als Priester in St. Emmeram erlebt. Er war die rechte Hand, das Kontinuum, der zweite Mann, der nie über- sehen hat, dass es der erste Mann ist, der die Richtung in einer Pfarrei vorgibt. |
![]()
Bild links: StD. a.D. Siegfried Schweiger
in seinem Garten im inneren Westen.
Bild rechts: Primiz im heimatlichen Trasching. Rafaela, die älteste seiner 24 Nichten und Neffen, war die Primizbraut. Fotos: Gabi Hueber-Lutz
WASSER FÜR AFRIKA
> Vita: Geboren ist Siegfried Schweiger am 7. August 1940 in Steinmühle, Expositur Tra- sching bei Roding. Am 29. Juni 1967 wurde er gemeinsam mit 22 Mitbrüdern von Bischof Dr. Rudolf Graber zum Priester geweiht. Danach war er fünf Jahre Kaplan in Oberviechtach. 1972 trat er die Stelle als Religionslehrer an der Kerschensteiner Berufsschule in Regens- burg an. Sieben Jahre lang war er ehren- amtlicher Diözesanseelsorger der Katholischen Landjugend, von 1983 bis 2003 war er Bezirkspräses der Kolpingfamilien Regensburg Stadt und Land, seit 45 Jahren ist er in der Pfarrgemeinde St. Emmeram als Pfarr- seelsorger mit tätig. > Bitte: Falls jemand an lässlich seines 50- jährigen Priesterjubiläums noch an ein Ge- schenk denkt, das allen hilft, bittet Pfarrer Schweiger um eine Spende an die Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.V. zu- gunsten der Hilfe für Afrika. IBAN DE74 4006 0265 00013135 00 Stichwort "Afrika Wasser". (lhl) |

|
VERBAND 773 Veranstaltungen mit mehr als 31000 Teilnehmern
stellten die Mit- glieder 2016 auf die Beine.
Vor allem kulturell waren sie sehr engagiert.
VON DANIEL STEFFEN, MZ
REGENSBURG. 773 Veranstaltungen mit über 31000 Teilnehmern: Die Aktivitäten im Kolping-Bezirksverband Regensburg lassen sich sehen, resümierte Vorsitzender Herbert Lorenz. An- lässlich der Jahresversammlung im Kolping- haus ließ er das abgelaufene Bezirksjahr Revue passieren. Insbesondere im Bereich Kultur und Freizeit seien die 28 Kolpingfamilien des Bezirks sehr aktiv gewesen, lobte er, und sprach von 389 Veranstaltungen allein in diesen Kategorien. Mitgliederzahl "konstant" |
Der ebenfalls wiedergewählte Bezirkspräses Thomas Steffl
wird künftig durch seinen Stellvertreter Ulrich Wabra unterstützt. (...)
Deswegen schätzte sich Lorenz glücklich darüber,
dass hier Abhilfe geschaffen wurde.
Er begründete dies auch mit den sehr umfangreichen Tätigkeiten Steffls,
der dringend Unterstützung benötige.
Neu im Bezirks- vorstand sind Margit Haucke (St. Emmeram)
und Elisabeth Fischer (Tegernheim) als Beisitzerinnen.
Ehre für Ludwig Rechenmacher
DER GASTVORTAG
|
|
REGENSBURG. Die Premiere ist für den Kolping-Bezirksverband Regensburg
geglückt. Zum ersten Mal hatte der Verband zu einem Neujahresempfang eingeladen -
und prompt füllten sich die Reihen im Kolpinghaus besser als erwartet.
Von gut 50 Besuchern sei er ausgegangen,
sagte Bezirksvorsitzender Her- bert Lorenz.
Am Sonntag fanden sich dann um die 120 Gäste ein.
|
![]()
Kolping-Bezirksvorsitzender Herbert Lorenz (l.)
bedankte sich bei Festredner Hermann Goß.
Foto: Steffen |
|
REGENSBURG. Kolping-Bezirksvorsitzender Herbert Lorenz gab in der Jahresversammlung
im Kolpinghaus einen Überblick über die Aktivitäten des Verbands im vergangenen Jahr.
Eine große Ehre war dem Bezirksverband durch die Verleihung
des "Städtepartner- schaftspreises" 2015 zuteil geworden.
Der Bezirksverband des Kolpingwerkes Regens- burg pflegt seit 35 Jahren
eine intensive Städtepartnerschaft mit der Kolpingsfamilie Brixen.
Beide Kolpingsfamilien treffen oft zusammen
und organisieren gemeinsame Veranstaltungen.
|
münsterkirche
und die Bezirksversammlungen im Frühjahr und Herbst
hätten das Jahr geprägt.
|

|
JUBILÄUM Auch muslimische Schutz- suchende sollen gleich gute Bildungs- chancen
und Heimat bekommen: Das wurde beim Jubiläum des Bezirksverbands gefordert.
VON ANGELIKA LUKESCH, MZ
REGENSBURG. Vor 90 Jahren wurde der Kolping Bezirksverband Regensburg aus der Taufe gehoben. Zwei Weltkriege überdauerte der Verband mit dem festen Glauben in die Leitsätze des Vorbildes Adolph Kolping. Dabei prosperierte der Bezirksverband und kann nun auf ein beachtliches Werk der Nächstenliebe zurückblicken. Egal, ob Mohammed oder Mayer Es sei klar, dass der Bezirksverband sich in den 90 Jahren seines Bestehens ständig weiterentwickeln musste. "Wer nicht bereit ist, sich zu verändern, wird verlieren, was er bewahren möchte", sagte Süß. In der Gemeinschaft des Bezirksverbands spüre man, dass Kolping weiter lebe. ![]()
Die Geehrten des Kolping-Bezirksverbandes Re- gensburg:
Die "Ehrenurkunde in Schwarz" erhielt Gerhard Frank,
die "Ehrenurkunde in Silber" Brigitte Welleschek.
(Foto: Lukesch) |
land kommen.
"Unser ganz selbstverständliches Bestreben ist, dass
unabhängig von Herkunft und Wohlstand alle gleich gute Bildungschan- cen
und Heimat bekommen sollen.
Wann wird es endlich selbstverständlich sein, dass jemand die gleichen
Chancen bekommt, unabhängig davon, ob er Mohammed oder Mayer
heißt?" fragte Süß.
"Unser Kolpingbildungswerk ist seit Jahren bemüht, die
Neuankömmlinge zu schulen und zu integrieren."
Eine starke Gemeinschaft Der Diözesanverband Regensburg stellt als einziger katholischer Sozialverband eine umfassende und starke Gemeinschaft dar", sagte Süß. Er zitierte die Worte Adolph Kolpings: "Schenkt der Welt ein menschlicheres Gesicht!" Süß forderte die Menschen dazu auf, die Nöte der Zeit zu erkennen und Kolpings hohem Anspruch gerecht zu werden. Der Bezirksvorsitzende Herbert Lorenz nahm die 90-Jahr-Feier zum Anlass, zwei Kolping-Mitglieder besonders zu ehren. Die "Ehren- urkunde in schwarz" erhielt Gerhard Frank, die "Ehrenurkunde in silber" Brigitte Welleschek. Das Theater "Zeitgespür" beleuchtete darauf- hin in Vortrag und szenischen Einlagen das Leben Adolph Kolpings.
INTERVIEW
mit Herbert Lorenz, Kolping-Bezirksvorsitzender "Jede Zeit hat ihre Nöte" Lorenz: Wir finden, vor allem in der heutigen Zeit sind der Geist und die Idee Adolph Kolpings wichtig. Soziale Armut, seelisch Kranke und Einsamkeit - das sind heute die Themen, die uns berühren. Hierum müssen wir uns kümmern. Wie hat sich der Kolpinq-Bezirksverband in den 90 Jahren geändert? Lorenz: Geändert hat er sich nicht, weil es immer wieder Themen gibt, die uns beschäftigen. Jede Zeit hat und bringt ihre Nöte. Soziale Ungerechtigkeit und Armut wird es immer geben. Wo sieht der Bezirksverband heute seine Aufgaben? Lorenz: Aktuell ein wichtiges Thema ist Asyl, hierfür wurde extra eine Arbeitsgruppe gebildet, die vor Ort mit der Stadt Regensburg zusammen arbeitet und beim Aufnahmelager direkt Kontakte hat und dort helfen kann, wie zum Beispiel bei der Windelaktion. Wenn heute ein Problem auftaucht, können wir sofort helfen und uns einbringen. Unser Verband kann sich heute über Email, SMS oder Soziale Medien schnell austauschen und helfen. |
|
|
![]() (Foto:Jäger) |
|
MENSCHEN Aus Altersgründen trat der 74-Jährige nicht
mehr für das Amt an. Mit Diakon Thomas Steffl
wurde ein würdiger Nachfolger gefunden.
VON DANIEL STEFFEN, MZ
REGENSBURG. Er ist Bundesverdienstkreuz- träger, hat sich für die Städtepartnerschaft mit Brixen eingesetzt und zögerte nicht lange, als das ehemalige Jugoslawien dringend humanitäre Hilfe benötigte. Siegfried Schweiger verkörpert den Geist Adolph Kolpings in vielerlei Hinsicht, darin sind sich die 29 Kolpingsfamilien im Bezirksverband Regens- burg einig. (Anmerkung des InsNetzStellers: Wir betrachten die FG Lusticania als unsere 29. KF!) Rückblick auf "Schauplatz Kolping" Aus allen 29 Kolpingsfamilien im Bezirks- verband kamen die Mitglieder herbei, um im Kolpinghaus von ihrem Bezirkspräses Abschied zu nehmen. Diözesanpräses Stefan Wissel lobte die "offene und menschenfreundliche Kirche", die Schweiger nach außen getragen habe. Bezirksvorsitzender Herbert Lorenz betonte: "Wir sind stolz und dankbar, ihn bei uns zu haben." |
Die Kolpingsfamilien verstehe er als Glaubens-, Lebens-, Bildungs-
und Aktionsgemein- schaften, die die "Menschen dort abholen, wo sie stehen".
Als religiösen Höhepunkt nannte er die jährlichen Gottesdienste
zur Wolfgangs- woche. "Da konnte einem schon warm ums Herz werden."
Umfassende Seelsorgeaufgaben Als Schweigers Nachfolger begrüßten die Kolpingsfamilien Thomas Steffl in ihren Reihen. Im Jahre 2005 hatte der damalige Bischof Gerhard Ludwig Mülle den Geistlichen zum ständigen Diakon geweiht. Heute ist der 49 jährige Steffl seelsorgerisch in der Dompfarrei St. Ulrich, sowie seit September 2013 auch in der Pfarrei St. Franziskus in Burgweinting und in St. Coloman in Harting tätig. Seit 2010 bekleidete er das Amt des stellvertretenden Kolping-Bezirkspräses, ferner steht er als Präses auch der Faschingsgesellschaft Lusticania zur Seite.
HOHE EHRE FÜR SCHWEIGER
|

|
Den Bezirk geprägt und aufgebaut |
Alle 28 Kolpingfamilien in einmaligem Buch verewigt |
|
STAATSBALL Um Mitternacht entführte die Faschingsgesellschaft
die 400 Zuschauer in eine Welt von 1001 Nacht.
"Erwin und die Heckflossen" baten die Gäste zum Tanz.
VON DANIEL STEFFEN, MZ
![]()
Für ihre Choreografie verdlenten sich die "Lusticanesen"
kräftigen Applaus
(Fotos: Steffen) Tadellose Prinzenpaare |
![]()
Lusticania-Prinzessin Amalia I. (Amalia Taran)
und Prinz Simon I. (Simon Schmidbauer)
begeisterten im Kolpinghaus mit ihren Tanzeinlagen.
Beeindruckt konnten die Zuschauer erleben, zu welchen Kunststücken die Kinder trotz ihres noch sehr jungen Alters in der Lage waren. Narragonia-Fraktion kam zu Besuch |

|
VEREINE Kolpingsfamilien pflegten die Verbindung zur südtiroler Partnerstadt. REGENSBURG. Seit 35 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen dem Bezirksverband der Kolpingsfamilien von Regensburg und der Kolpingsfamilie Brixen in Südtirol. Sie ist auch Teil der Partnerschaft, die am 1. Advent seit 45 Jahren zwischen den beiden Städten besteht. Die Partnerschaft zu pflegen, ist dem Vorsitzenden Herbert Lorenz und seinen Stellvertretern Herta Schindler und Markus Neft ein besonderes Anliegen. Zusammen mit einer 50-köpfigen Delegation reisten sie nach Brixen. |
Zu den Höhepunkten der dreitägigen Reise zählten
ein Empfang durch Bürgermeister Albert Pürgstaller,
eine mehrstündigen Führung auf der Franzensfeste
und der Besuch des südtiroler Brot- und Bäckermarktes.
|

|
VERBÄNDE Mit dem Traumergebnis von 100 Prozent wurden
der Vorsitzende Herbert Lorenz und seine Stellvertreter
Herta Schindler und Markus Neft wieder- gewählt.
|
Neft sagte, dass dieser Wertstoff seit mehr als 40 Jahren
in der Diözese Regensburg von Kolpingmitgliedern gesammelt wird.
Sammel- säcke werden über die Kolpingsfamilie ausgeteilt
oder liegen auch an den Schriftenständen mehrerer Pfarrkirchen,
z.B. in St. Emmeram, auf.
Neuerdings stehen in Regensburg auch mehrere Altkleiderkontainer in
der Verantwortung des Bezirksverbandes.
Der Erlös aus der Altkleidersammlung ist für die internationale Entwicklungshilfe
und soziale Einrichtungen des Kolpingwerkes Regensburg vorgesehen.
KOLPING IN AKTION
|
![]() |
35 Jahre Partnerschaft Brixen Frühjahrsversammlung |
![]() |
zentraler Kolpinggedenktag 200. Geburtstag Kolpings Schauplatz Kolping Pressekonferenz zum Schauplatz Gedenkfeier Dr. Johann Maier Frühjahrsversammlung |
![]() |
Bundesverdienstkreuz für Schweiger Spende der Lusticania Kegelturnier Frühjahrsversammlung |
![]() |
Spende der Lusticania Ehrung Matok Kegelturnier Frühjahrsversammlung |
![]() |
Frühjahrsversammlung 25 Jahre Bezirkspräses Schweiger |
![]() |
Ehrung Hofmaiers 30 Jahre Patenschaft zu KF Brixen KolpOlympics Frühjahrversammlung |
![]() |
KolpOlympics Frühjahrsversammlung 70. Priesterjubiläum Zettlers Pressekonferenz |
![]() |
Spende der FG Lusticania 150 Jahrfeier der KF Brixen Frühjahrsversammlung 95. Geburtstag Zettlers Pressekonferenz |
