Aus unseren Kolpingsfamilien
aus dem Jahre 2021



Kolpinggedenktag 2021

bei der KF Neutraubling



Ein Bericht, erschienen am 10. Dezember 2021
in der Mittelbayerischen Zeitung



Kolpinggedenktag 2021

bei der KF St. Konrad

Die Kolpingfamilie feierte am 05.12.2021 ihren Gedenktag in der Pfarrkirche St. Konrad. Der neue Kaplan von St. Konrad, Herr Alexander Röse CRV, zelebrierte den Festgottesdienst. Bei seiner Begrüßung ging er auf die Kolpingfamilie ein und freute sich auf die rege Teilnahme. Anschließend wurde Herr Alexander Röse vom Kolping-Bezirksvorsitzenden Herbert Lorenz die Ernennungsurkunde zum Kolpingpräses feierlich überreicht.

Die Vorsitzende Beate Lorenz bedauert wieder einmal, dass Coronabedingt der Festakt ausfallen muss. Die Ehrungen fanden dann wieder in der Pfarrkirche statt. Der neue Präses und die Vorsitzende überreichten die Ehrungen für 60 Jahre an Rupert Dietl und Hans Putz. Für 40 Jahre wurden Brigitte Welleschek und Martina Ott geehrt. Frau Monika Schmidt wurde mit großer Freude neu in der Kolpingfamilie aufgenommen.



Die Vorsitzende hofft, dass sich die Lage zumindest 2022 bessert. Sie wünschte den anwesenden Mitgliedern eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und beste Gesundheit.
Präses Alexander Röse erteilte den Segen mit dem Wunsch auf Besserung, und mit der Hoffnung das das Vereinsleben bald wieder stattfinden kann.




Ein Bericht, erschienen am 10. Dezember 2021
in der Mittelbayerischen Zeitung



Kolpinggedenktag 2021

am 5.12. bei der KF Schierling

Am Sonntag fand der Kolpinggedenktag der Kolpingsfamilie Schierling statt. Um 10.00 Uhr fand der Gottesdienst in der Pfarrkirche statt, an der viele Kolpingsmitglieder teilnahmen. Herr Pfarrer Bernhard Pastötter gestaltete den Gottesdienst sehr feierlich und predigte über die Sehnsucht nach Heil, nach dem wir uns alle sehnen. Er gedachte auch Adolph Kolping, der erkannt hat wie die Gesellschaft damals gelitten hat. Ausbeutung statt fairem Lohn, Egoismus statt Solidarität und Habgier statt Gerechtigkeit. Er ist den Weg des Umdenkens gegangen und hat dadurch selbst Heilung erfahren. Er hat gespürt, wie man trotz der riesigen Herausforderungen, etwas verändern kann, wie man trotz Allem Gutes bewirken kann. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Albert Ertl, Rudolf Feigl und Adolf Rossmeier gestaltet.

Am Ende des Gottesdienstes wurden von den Vorsitzenden Evi Reinl und Rudi Schmid
die langjährigen Mitglieder in der Kirche geehrt.

   

Die Ehrungen für das Jahr 2020: 25 Jahre: Meier Konrad und Gerti; Heindl Pia, 50 Jahre: Blüml Christa und Josef, 60 Jahre: Urbaniak Otto; Prexl Heinrich; Dantscher Franz; Gascher Otto
Und für das Jahr 2021: 25 Jahre: Schlegl Walter; Blümel Ingeborg; Blümel Joseph; Ertl Monika; Ertl Andreas; Ertl Albert, 40 Jahre: Gascher Josef; Pautz Martina; Schlegl Brigitte; Blabl Marion; Böhm Bärbel; Rossmeier Adolf; Lanzinger Sabine; Jodl Hans; Jungmayer Christa; Rossmeier Rosa; Holzer Josef; Huber Sabine; Jodl Erna; Heindl Max, 50 Jahre: Herrmann Georg; Gaillinger Hermann, 70 Jahre: Drißl Josef



Evi Reinl und Rudi Schmid überreichten Herrn Pfarrer Pastötter
noch eine Spende für das Pfarrheim in Höhe von 500 Euro.

Auf Grund der Corona-Situation musste der anschließende Brunch
der Kolpingsfamilie leider entfallen.
Ein herzliches Dankeschön an Alle,
die bei dem feierlichen Gottesdienst mitgewirkt haben.



Ein weiterer Dank ergeht auch an das fleißige Nikolaus-Team der KF Schierling,
das an diesem Wochenende unter erschwerten Bedingungen die Familien besuchte!

Fotos: Doris Bachmeier
Doris Bachmeier



Ein Bericht, erschienen am 8. Dezember 2021
in der Allgemeinen Laber-Zeitung



Nikolausaktion 2021

bei der KF St. Cäcilia
Nikolaus hilft an der Ahr


Der Hl. Nikolaus der Kolpingsfamilie Regensburg - St. Cäcilia
war auch dieses Jahr wieder unterwegs und überbrachte,
teilweise mit Unterstützung von Knecht Ruprecht,
Kindern und Familien unter Wahrung des gebotenen Sicherheitsabstandes
seine Segenswünsche für die Adventszeit.
Auch im Altenheim Maria vom Karmel des Deutschen Ordens
besuchte er die Seniorinnen und Senioren und wurde herzlich empfangen.



Nikolaus (Alois Siegl) mit
Krampus (Johannes Lachner)


Nikolaus (Johannes Lachner) im Altenheim


Die Kolpingsfamilie wird den Erlös der Nikolausaktion,
zusammen mit weiteren Erlösen aus Spenden
und der Kleidersammlung im Herbst,
einem Hilfsprojekt des Kolping-DV Trier
für die Geschädigten des Hochwassers an der Ahr
zur Verfügung stellen.
Insgesamt kam, einschließlich der Sammlung
nach dem Gottesdienst zum Kolpinggedenktag,
ein Betrag von 1000 Euro zusammen.

Dafür sagen wir allen Spenderinnen und Spendern
ein herzliches "Vergelts Gott!"

Johannes Lachner



Ein Bericht über die Spendenübergabe
im Rahmen des Kolpinggedenktages,
erschien am 20. Dezember
in der Mittelbayerischen Zeitung



Jubiläum 2021

110-Jahre KF Reinhausen am 27.11.



Ein Bericht, erschienen
in der Mittelbayerischen Zeitung



Kolpinggedenktag 2021

am 20.11. bei der KF Alteglofsheim

"Wir haben uns in der Kirche zusammengefunden, dem Haus Gottes. Hier wollen und dürfen wir uns geborgen fühlen in dieser unsicheren Zeit", begrüßte die Kolpingvorsitzende Irmi Heindl die Besucher zum jährlichen Kolpinggedenktag. Ohne die pandemiebedingten Beschränkungen hätte die Feier im Pfarrsaal stattgefunden.

Präses Pfarrer Matthias Kienberger hatte eine feierliche Messe zelebriert und in der Predigt von der tiefen Wahrheit gesprochen, die Jesus verkörpert und die sich im Einsatz für Mitmenschen zeigt. Für diesen Einsatz stehe auch Adolph Kolping und sein Werk.

Die Vorsitzende der Kolpingsfamilie Alteglofsheim hob unter den vielen Aktiven die bisherigen Organisatoren der Mittwochswanderungen, Johanna und Karl Seidl hervor, die nach 19 Jahren die Aufgabe abgegeben haben. Sie dankte für die vielen abwechslungsreichen Wanderungen, welche die beiden in der Regel alle 14 Tage geplant und organisiert haben.



Ein Teil der geehrten Kolpingmitglieder mit Präses Pfr. Matthias Kienberger
und der Vorsitzenden Irmi Heindl (Mitte).

Zahlreiche Kolpinger konnten für langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet werden. Für 25 Jahre: Katrin Angerer, Sonja Burgmeier, Markus Gruber, Gottfried Heindl, Hildegard Heindl, Richard Heindl, Philipp Rupprecht, Lisa Schuhmann, Wolfgang Schuhmann, Evi Steinberger und Katrin Stoffl. Für 40 Jahre: Johanna Hierl, Sepp Jobst, Peter und Romana Stoffl.

Mit besonderer Freude begrüßten der Präses und die Vorsitzende vier neue Mitglieder in der Kolpingsfamilie: Lissy und Karl Ziegler, Marie Kiendl und den derzeit jüngsten Kolpinger in Alteglofsheim, den zehn Monate jungen Benjamin Heindl.




Richard Heindl
Fotos: Michael Reisinger




Jahreshauptversammlung 2021

bei der KF Donaustauf



Ein Bericht, erschienen am 4. Novomber 2021
in der Mittelbayerischen Zeitung



40 Jahrfeier 2021

am 30.10. bei der KF Alteglofsheim

Mit einem Festgottesdienst erinnerte die Kolpingsfamilie an die Gründung vor 40 Jahren. Die Vorstandschaft hatte die Coronasituation im Herbst genau beobachtet. Die negative Entwicklung ließ am Ende aber keine weiteren Feierlichkeiten zu. So wurde der Festgottesdienst um eine kurze Jubiläumsfeier erweitert.

Die Vorsitzende, Irmi Heindl skizzierte die Aktivitäten zur Gründung: "Vor 40 Jahren - also 1981 - trafen sich am 13. Oktober auf Initiative des Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Alois Walsberger und nach Monaten der Vorbereitung 25 Männer und Frauen zur Gründungsversammlung. Sepp Meilinger wurde zum ersten Kolpingvorsitzenden gewählt und behielt dieses Amt 23 Jahre. Er prägte die Kolpingsfamilie nachhaltig und ist heute unser Ehrenvorsitzender. Drei weitere Vorsitzende sind auf ihn bisher gefolgt - Lisa Schuhmann, Anderl Kirchermeier und ich", referierte sie. Der Gründungspräses, Pfarrer Josef Rohrmeier ist heute Ehrenpräses der Kolpingsfamilie und lebt in Hofkirchen bei Mallersdorf. Aus den engagierten Anfängen ist eine Gemeinschaft von 300 Personen aller Altersgruppen geworden.



Vorsitzende Irmi Heindl (links) und Kolpingpräses Pfarrer Matthias Kienberger
mit anwesenden Gründungsmitgliedern. Rechts der Gründungsvorsitzende Sepp Meilinger.
Bild unten: Vorsitzende und Präses erinnern an die verstorbenen Gründungsmitlieder der KF.

Besonders freute sich die Vorsitzende über die anwesenden Gründungsmitglieder und entsandte herzliche Grüße an diejenigen, die aus unterschiedlichen Gründen der Feier nicht beiwohnen konnten. "Besser bescheiden und demütig anfangen und stark und mutig mit Gott weiterführen, als im Anfang viel Spektakel machen und hintennach über aller Arbeit den Mut verlieren. Die Hauptsache ist, dass man sich in der Treue an der Sache nicht wankend machen lässt.", zitierte Irmi Heindl den Gründervater Adolph Kolping. Diese Treue an der Sache lässt sich auch an einer Zahl ablesen. Fast 100.000 Euro hat die Kolpingsfamilie seit der Gründung für gemeinnützige Zwecke verteilt. Irmi Heindl wies auch auf die laufende Petition hin, die der Heiligsprechung Adolph Kolpings Nachdruck verleihen soll. Bei einer Wallfahrt im nächsten Jahr sollen die Unterschriften an Papst Franziskus übergeben werden.

Die Kolpingsfamilie Alteglofsheim plant für Juli 2022 eine Jubiläumsfeier und eine Ausstellung, die einen Blick auf die vergangenen 40 Jahre wirft.

Treu Kolping!
Richard Heindl
Fotos: Michael Reisinger



Stellwand zu verleihen

bei der KF Regenstauf


Liebe Kolpingfreunde,

die Kolpingsfamilie Regenstauf hat sich anlässlich "200 Jahre Adolph Kolping" und dem Schauplatz Kolping eine Stellwand zugelegt. Diese kann sehr modular verwendet werden.
Aktuell steht diese anlässlich "30 Jahre Seligsprechung" wieder in der Kirche. Bis zum kommenden Kolping-Gedenktag unterstützen wir damit die Petition Kolping.

Es wäre schade, wenn nach dem 06.12.2021 die Stellwand wieder eingelagert wäre. Gerne verleihen wir sie auch an andere Kolpingsfamilien. Die Petition Kolping läuft ja noch ein paar Monate.

Viele Grüße aus Regenstauf
und "Treu Kolping"
Thomas Lemm
Kolpingsfamilie Regenstauf


In einen zur Stellwand gestalteten Flyer finden sich folgende Datails:

Die einzelnen Panels sind 1020 x 340 mm groß. Es sind insgesamt 12 Panels. Damit kann eine Stellfläche von etwas über 4 Quadratmeter realisiert werden.
Die Ränder aller Panels sind gekantet. Die Panelstärke ist 20 mm. An den Kanten sind ringsherum 7 mm Bohrungen, um die Panels miteinander und mit den Füßen verschrauben zu können. Die Panels sind mit einer orangen Folie beklebt. 6 schwarz lackierte Füße erlauben eine sehr flexible Aufstellung. Als Zubehör sind alle notwendigen Schrauben, Muttern und Schlüssel vorhanden. Zudem sind ein paar Formteile beigelegt, um unterschiedliche Layouts realisieren zu können.


Folgende Layouts wurden bereits realisiert:

  




Die Stellwand sowie, das Zubehör hat Platz in 2 Kisten.
Ca. 106 x 38 x 20 cm




Bei Interesse, bitte anfragen bei: Kolpingsfamilie Regenstauf
Thomas Lemm, eMail: info@ThomasLemm.de, Tel.: Tel: 0151/24064900

Wir wollen damit kein Geld verdienen, aber eine Spende für die Projekte, die uns am Herzen liegen nehmen wir sehr gerne, z.B. für einen Kolping Kindergarten in einem Armenviertel in Brasilien. Näheres im Flyer des Kindergartens.



Jahreshauptversammlung 2021

bei der KF Sinzing



Ein Bericht, erschienen am 12. Oktober 2021
in der Mittelbayerischen Zeitung




Ein weiterer Artikel, erschienen am 15. Oktober
ebenfalls in der Mittelbayerischen Zeitung.



Kleidersammlung 2021

bei der KF Sinzing


Ein Bericht, erschienen am 12. Oktober 2021
in der Mittelbayerischen Zeitung



100-jähriges Jubiläum 2021

bei der KF St. Emmeram am 3.10.

"Und wer mir die Hand reichen will zu gleichem Tun, der ist mir doppelt und dreifach willkommen". Diese Worte von Adolph Kolping sind auch heute aktuell, schrieb Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt in seinem Grußwort zum 100-jährigen Jubiläum der Kolpingsfamilie St.Emmeram. Für den Bezirk erinnerten Pfarrer Michael Alkofer und Herbert Lorenz an die Parallelen, die zwischen dem Gründungsjahr 1921 und Jubeljahr 2021 bestehen.
Es sind dies die spanische Grippe 1921 und die Coronapandemie 2021. Unter den damit verbundenen Herausforderungen litten und leiden die Menschen der beiden Epochen.

Der Emmeramer Pfarrer Roman Gerl schrieb in seinem Grußwort, er wünsche der KF viele aktive Mitglieder, "die vom Geist tätiger Nächstenliebe erfüllt inspiriert mitarbeiten an einer authentischen Kirche, die den Menschen dient". "An der Mitarbeit in der Pfarrgemeinde bemisst sich der innere Wert einer Kolpingsfamilie." An dieser Messlatte des verstorbenen Generalpräses Heinrich Fischer aus Landshut, orientiert sich das Emmeramer Vereinsleben, wie die reichlich bebilderte Festschrift aufzeigt. Diese wurde von der Schriftführerin Gabi Hahn und dem Präses Siegfried Schweiger erstellt.

Den Festgottesdienst am Tag der deutschen Einheit zelebrierte Diözesanpräses Karl-Dieter Schmidt zusammen mit dem Emmeramer Präses auf dem von der Kolpingsfamilie -wie seit Jahrzehnten- reichlich gedecktem Erntetaltar. Zur Mitfeier des Gottesdienstes waren 18 Bannerträger und Bannerträgerinnen aus den Kolpingsfamilien des Landkreises und der Stadt Regensburg gekommen. Die musikalische Gestaltung lag in den bewährten Händen von Kirchenmusiker Mathias Schlier an der Orgel und Frau Christine Hartmann mit der Trompete. Nachhaltigen Eindruck hinterließ Teresa Brey als Solistin. Sie sang den irischen Segenswunsch: "Möge die Straße uns zusammenführen ... und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand". Bewegend war auch das gemeinsame Singen der Bayernhymne, gedacht als Hommage an den Tag der deutschen Einheit



In seiner Predigt bezog sich der Emmeramer Präses auf die Worte Jesu vom Gedenktag des Seligen Adolph am 4. Dezember. "Ihr seid das Salz der Erde." Darauf deuteten die kleine Salztüten hin, die an Sitzplätzen hinterlegt waren. Christen sollen in der Nachfolge Jesu wie Salz, wirken. Salz könne Eis zum Schmelzen bringen, es schütze vor Fäulnis, es gebe den richtigen Geschmack, es trage und es erhalte Leben. Es seien die Eigenschaften des Salzes: "auftauend, auflösend, aufbrechend, befreiend, beschützend, bewahrend und helfend" gefordert, damit ein gutes und gedeihliches, menschliches Miteinander gelingt. Kolping habe seinen Verein als eine "Akademie im Volkston" bezeichnet. Er biete viele Übungsfelder im Leben einer Gemeinde. Weltweit ist das Kolpingwerk darüber hinaus ein Anwalt der Familien, der sozialen Gerechtigkeit und der Anliegen der Kirche in einer pluralen Gesellschaft.

Kolpings Wort: "Lehre sie dankbar sein" bestimmte denn auch den Tenor der Rede der Vorsitzenden Bernadette Feihl am Ende der Eucharistiefeier. Sie dankte allen, die sich in die Vorbereitungen des Jubeltages eingebracht haben und allen übrigen für die Teilnahme an der Eucharistiefeier. Zusammen mit der 2. Vorsitzenden Herta Schindler und dem Vorstandsmitglied Maria Torscht nahm sie die anstehenden Ehrungen vor, coronabedingt, für zwei Jahre.
2021 wurden geehrt: Für 70 Jahre Hans Ebner, für 65 Jahre Helmut Gleißner, Rudolf Humig Egmont Wirth, für 40 Jahre Birgit Aschenbrenner, für 25 Jahre Thomas Huber, Harald Kain, Christine Kain. Nachträglich für das Jahr 2020: Für 50 Jahre Gertraud Ende, und für 40 Jahre Ludwig Angerer, Wolfgang Birkenseer, Peter Danner, Dr. Karl-Heinz Kreuzpaintner, Günter Urbanek und Fritz Niebler.

Michael Sauer vom Seelsorgeteam der Dompfarreiengemeinschaft überbrachte die Grüße von Pfarrer Roman Gerl, der als Stadtdekan wegen der Installation des neuen Pfarrers in Hl. Geist verhindert war. Auch er zitierte den Gesellenvater: "Froh und glücklich machen, trösten und erfreuen ist im Grunde das Beste, was der Mensch auf dieser Welt ausrichten kann."


Präses Siegried Schweiger



Jahreshauptversammlung 2021

bei der KF Hainsacker
mit Ehrung von Franz Niedermeier



Ein Bericht, erschienen am 25. September 2021
in der Mittelbayerischen Zeitung



Goldenes Priesterjubiläum 2021

Pfakofen feierte mit Prälat Robert Hüttner das goldene Priesterjubiläum




Prälat Robert Hüttner mit Dompropst Dr. Franz Frühmorgen
beim Festgottesdienst

"Dahoam" in Pfakofen feierte der frühere Kolping-Diözesanpräses (1983 - 1994) Prälat Robert Hüttner in und mit seiner Heimatpfarrei am Sonntagvormittag mit einem Festgottesdienst im Freien am Vorplatz zwischen Pfarrhof und Kirche sein goldenes Priesterjubiläum. An gleicher Stelle hatte der Domdekan i.R. nach seiner Priesterweihe am 3. Juli 1971 durch Bischof Dr. Rudolf Graber am 11. Juli 1971 seine Primiz gefeiert.

In seiner Festpredigt zeichnete Dompropst Dr. Franz Frühmorgen den Werdegang des geschätzten und versierten Priesters und Seelsorgers nach, der von 1983 bis 1994 als Diözesanpräses des Kolpingwerkes und von 1995 bis 2013 als Bischöflicher Finanzdirektor wichtige Funktionen in der Diözese Regensburg bekleidete und prägte.

An dem Festgottesdienst nahm eine Fahnenabordnung der Kolpingsfamilie St. Erhard Regensburg mit seinem Vorsitzenden Andreas Gnad und der Diözesanehrenvorsitzende Ernst Beier teil.

   

Vor vielen Besuchern zelebrierte dann im schönen Ambiente des Vorplatzes von Pfarrhof und Kirche, auf dem ein sehr ansprechender Freialtar aufgebaut war, in Konzelebration mit Dompropst Dr. Franz Franz Frühmorgen und Pfarrer Pater Joy Padakoottil, assistiert von Diakon Peter Nickl den Jubiläumsgottesdienst. Dieser wurde musikalisch von einem Ensemble ehemaliger Regensburger Domspatzen unter der Leitung seines Neffens Christoph Stadler, des Pfakofener Viergesanges unter der Leitung von Margit Langenmantel und den Hirschlinger Musikanten unter der Leitung von Alfons Weinzierl eindrucksvoll umrahmt.

Am Schluss seiner Dankesworte dankte Prälat Robert Hüttner seiner Zwillingsschwester Rosa und seiner Schwester Rita mit einem Blumenstrauß für die langjährige Führung seines Haushaltes. Prälat Hüttner erwähnte in seiner Dankesrede auch an die Begrüßungsworte des unvergessenen Dr. Georg Mohr anläßlich des Empfangs nach der Priesterweihe in Pfakofen vor 50 Jahren als dieser sagte: "Herzlich willkommen bist Du uns nicht nur heute und am Primiztag, sondern auch immer als Mensch und als Priester!" Mit den Worten: "Hier in Pfakofen sind meine Wurzeln, das habe ich in den 50 Jahren meines Dienstes als Priester immer wieder erfahren dürfen und nicht vergessen", schloss Prälat Robert Hüttner seine Dankesworte.

Martin Haltmayer


In seinem Erinnerungsbildchen fordert er die Gläubigen auf:


"Dankt Gott mit mir für 50 Priesterjahre"
Prälat ROBERT HÜTTNER Domdekan em.

 
 
3.7.1971
11.7.1971
1971
1975
1976
1979
1983
 
1994
1995
 
1997
2006
2013
 
Stationen meines Weges:
 
Priesterweihe in Regensburg
Primiz in Pfakofen
Kaplan in Neustadt/WN
Kaplan in Amberg St. Martin
Präfekt im Bischöfl. Priesterseminar
Subregens
Domvikar
Diözesanpräses des Kolpingwerkes
Diözesan-Caritasdirektor
Domkapitular
Bischöfl. Finanzdirektor
Diözesanökonom
Domdekan
Ruhestand
Mithilfe in Zeitlarn, Regendorf, Laub



Wachsreste für den Bezirk 2021

Zweite Wachs-Sammelaktion der KF Lappersdorf

Der Arbeitskreis Nächstenliebe des Bezirksverbands hatte angeregt, Wachs- und Kerzenreste zu sammeln und sie dem Johann-Hinrich-Wichern-Haus in Regensburg zu spenden. Dort verarbeiten behinderte und psychisch kranke Menschen Wachsreste und Sägespäne zu Ofenanzündern, die zu Gunsten des Hauses verkauft werden.

Unsere Aktion im vergangenen Jahr brachte 160 Kilogramm. Und da wir erkannten, dass dafür ein erheblicher Bedarf existiert, haben wir heuer diese Aktion wiederholt. Fünf Wochen lang waren in den Kirchen Kareth und Lappersdorf Sammelbehälter aufgestellt und man konnte dort seine Wachsreste abliefern. Unsere Ankündigungen im Monatsweiser, im Pfarrbrief, im Lappersdorfer Mitteilungsblatt und der Mittelbayerischen Zeitung waren sehr einladend. Die Lappersdorfer haben zu Hause ordentlich ausgeräumt. Erstaunlich war, dass dieses Mal die doppelte Menge an Wachsresten und alten Kerzen abgegeben wurde. Es kamen dieses Mal 320 Kilogramm zusammen, eine sehr erfolgreiche Sammlung.

Die stellvertretende Vorsitzende Sonja Schedlbauer hat die Aktion betreut, die Boxen in den Kirchen immer wieder geleert und das Sammelgut in ihrer Garage zwischengelagert.



Unser Bild zeigt sie bei der Übergabe an Alexander Küblbeck,
dem Werkstattleiter des Johann-Hinrich-Wichern-Hauses.



Kleider- und Altpapiersammlung 2021

Kuriositäten und Raritäten bei der KF Lappersdorf

Seit 40 Jahren sammelt die Kolpingsfamilie Lappersdorf Altkleider und Altpapier. Hin und wieder platzt mal ein Sack, und manchmal fallen einem dabei schon besondere Kleidungsstücke auf. Dieses Mal waren einige Raritäten beim Papier. So gab es einige besondere Exemplare der Mittelbayerischen Zeitung aus den Jahren 1961, 1976, 1977 und 1981. Das älteste Stück ist 60 Jahre alt. In der Ausgabe vom 16./17. Juni 1961 steht ein Bericht über das Treffen des sowjetischen Ministerpräsidenten Chruschtschow mit dem amerikanischen Präsidenten Kennedy in Wien.



Außerdem gibt es eine ganze Seite mit einem Bildbericht der Beerdigung von Erzbischof Michael Buchberger. Und die letzte Seite ist dem Kinoprogramm gewidmet. Es ist interessant, wie viele Kinos es damals in Regensburg gab und welche Filme im Programm waren.



Sind wir damit der Rekordhalter?
Oder gibt es andere Kolpingsfamilien,
die noch ältere Zeitungen oder Zeitschriften bekommen haben?



Trauer um Ehrenpräses 2021

bei der KF Schierling

Ehrenpräses Pfarrer i.R. Hans Bock verstorben



Die KF Schierling trauert um Ehrenpräses Pfarrer i.R. Hans Bock
der am 04.01.21 im Alter von 83 Jahren verstorben ist.

Pfarrer Hans Bock war uns nicht nur als Pfarrer von Schierling und Präses von 1979 bis 2006 ein treuer Begleiter und Ratgeber, sondern darüber hinaus in Freundschaft verbunden.
Wir haben ihn als Seelsorger mit dem Charisma eines Menschenfischers erlebt, der allein durch sein Dasein sowie durch seine Worte und Mitarbeit, seinen Rat und seine Initiative unsere Arbeit bereichert hat. Er hat die Kolping-"Familie" wirklich gelebt.
Pfarrer i.R. Hans Bock war seit dem 08.12.1955 Mitglied bei Kolping. Die Ehrung für 65 Jahre Mitgliedschaft durften wir am letzten Kolpinggedenktag vornehmen. Wir werden ihn stets in ehrendem Gedenken halten.

Evi Reinl und Rudi Schmid
im Namen der Vorstandschaft



Weitere Bilder und Berichte aus den KFs


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